logo
Zu Hause >
Neuigkeiten
> Firmennachrichten über SPD Typ 1 vs. Typ 2 vs. Typ 3

SPD Typ 1 vs. Typ 2 vs. Typ 3

2025-07-21

Neueste Unternehmensnachrichten über SPD Typ 1 vs. Typ 2 vs. Typ 3

Was ist ein Überspannungsschutzgerät?

 

Überspannungsschutzgeräte (SPDs), auch bekannt als Überspannungsschutz oder Blitzableiter, sind Geräte, die elektrische und elektronische Geräte vor Spannungsspitzen oder -überspannungen schützen sollen, die durch Blitzeinschläge, elektrische Fehler oder andere Faktoren verursacht werden können. Es gibt drei Haupttypen von SPDs: Typ 1, Typ 2 und Typ 3, die jeweils für bestimmte Anwendungen und Installationspunkte innerhalb eines elektrischen Systems ausgelegt sind.

 

Was sind SPD-Typen T1, T2 und T3?

 

SPD-Typen—Typ 1, Typ 2 und Typ 3—kategorisieren Überspannungsschutzgeräte basierend auf ihrer Platzierung in elektrischen Systemen. Jeder Typ adressiert spezifische Überspannungsschutzanforderungen. Durch die Kombination dieser Typen können Sie einen mehrschichtigen Schutz vor Überspannungen gewährleisten.

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Überspannungsschutzgerät vom Typ 1 und Typ 2?

 

Das Überspannungsschutzgerät vom Typ 1 wird speziell für Gebäude im Dienstleistungssektor und in der Industrie empfohlen. Es schützt elektrische Installationen vor direkten Blitzeinschlägen. Es kann den Rückstrom von Blitzen ableiten, der sich vom Erdleiter zu den Netzleitern ausbreitet. Der Typ 1 SPD zeichnet sich durch eine 10/350 µs Stromwelle aus.

 

Das Überspannungsschutzgerät vom Typ 2 ist das Hauptschutzsystem für alle Niederspannungs-Elektroinstallationen. Es wird in jeder elektrischen Schalttafel installiert und verhindert die Ausbreitung von transienten Überspannungen in den Elektroinstallationen und schützt die Verbraucher. Der Typ 2 SPD zeichnet sich durch eine 8/20 µs Stromwelle aus.

 

Was ist mit Typ 3?

 

Das Überspannungsschutzgerät vom Typ 3 dient dem lokalen Schutz empfindlicher Verbraucher. Diese SPDs haben eine begrenzte Schutzkapazität und werden in der Nähe empfindlicher Verbraucher als lokale Ergänzung zum Schutz durch den Typ 2 SPD eingesetzt. Sie dürfen daher nur als Ergänzung zum Typ 2 SPD und in der Nähe empfindlicher Verbraucher installiert werden. Typ 3 SPDs zeichnen sich durch eine Kombination aus Spannungswellen (1,2/50 μs) und Stromwellen (8/20 μs) aus.

 

Was ist der Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 3?

 

Typ 1 SPDs werden an der Haupteinspeisung installiert und bewältigen energiereiche Überspannungen von externen Quellen wie Blitzen. Sie verhindern effektiv, dass große Überspannungen zu nachgeschalteten Geräten gelangen. Im Gegensatz dazu befinden sich Typ 3 SPDs in der Nähe einzelner Geräte und dienen als letzte Verteidigung gegen Restüberspannungen. Diese schützen empfindliche Elektronik vor kleinen, aber schädlichen Spannungsspitzen, die SPDs im vorgelagerten Bereich umgehen.

 

Was ist der Unterschied zwischen Typ 2 und Typ 3 SPD?

 

Typ 2 SPDs werden in der Verteilung installiert und bieten einen mittleren Schutz vor Überspannungen aus dem Netz oder internen Quellen. Sie eignen sich gut zum Schutz von Gerätegruppen. Typ 3 SPDs, die in der Nähe bestimmter Geräte positioniert sind, bieten jedoch einen lokalen und präzisen Schutz für Endgeräte. Durch die Kombination beider können Sie einen umfassenden Überspannungsschutz im gesamten System gewährleisten.

 

Unterschied zwischen Überspannungsschutzgeräten (SPDs) vom Typ 1, Typ 2 und Typ 3?

 

Typ 1 SPDs:
Auch bekannt als „Typ 1 Primär-Überspannungsableiter“ oder „Einspeisungs-Überspannungsableiter.“ Installiert am Einspeisepunkt oder in der Hauptverteilung, um vor direkten Blitzeinschlägen und schweren Überspannungen zu schützen, die von externen Quellen stammen. Diese SPDs sind für die Bewältigung von energiereichen Überspannungen ausgelegt und werden typischerweise mit einer höheren Stoßstrombelastbarkeit bewertet. Sie werden häufig in Industrie-, Gewerbe- und Wohnanwendungen eingesetzt. Der Typ 1 SPD zeichnet sich durch eine 10/350 µs Stromwelle aus.

 

Typ 2 SPDs:
Auch bekannt als „Typ 2 Überspannungsschutzgeräte“ oder „Hauptverteilungs-Überspannungsschutz.“ Installiert nach dem Typ 1 SPD in der Verteilung oder Unterverteilung, um vor den Sekundäreffekten von Überspannungen und transienten Spannungsspitzen zu schützen. Entwickelt, um vor kleineren Überspannungen zu schützen, die über Abzweigstromkreise in das elektrische System gelangen können. Diese SPDs werden häufig in Wohn- und Geschäftsgebäuden eingesetzt. Der Typ 2 SPD zeichnet sich durch eine 8/20 µs Stromwelle aus.

 

Typ 3 SPDs:

Auch bekannt als „Typ 3 Endgeräte-Überspannungsschutz.“ Installiert am Einsatzort, in der Nähe empfindlicher elektronischer Geräte, und an einzelne Steckdosen oder Geräte angeschlossen. Bieten lokalen Schutz für bestimmte Geräte und sind häufig in Steckdosenleisten, Überspannungsschutzleisten oder als integrierter Schutz in elektronischen Geräten wie Computern und Fernsehgeräten zu finden. Entwickelt, um vor Überspannungen und transienten Spannungen geringer Intensität zu schützen. Der Typ 3 SPD zeichnet sich durch eine Kombination aus Spannungswellen (1,2/50 μs) und Stromwellen (8/20 μs) aus.

 

微信截图 20231023173023

Was ist das Prinzip des Überspannungsschutzes?

 

SPD ist so konzipiert, dass er transiente Überspannungen atmosphärischen Ursprungs begrenzt und Stromwellen zur Erde ableitet, um die Amplitude dieser Überspannung auf einen Wert zu begrenzen, der für die elektrische Installation und die elektrischen Schalt- und Steuergeräte nicht gefährlich ist.

 

SPD eliminiert Überspannungen im Gleichtakt, zwischen Phase und Neutralleiter oder Erde; im Gegentakt, zwischen Phase und Neutralleiter.
Im Falle einer Überspannung, die den Betriebsschwellenwert überschreitet, leitet der SPD die Energie im Gleichtakt zur Erde; verteilt die Energie im Gegentakt auf die anderen aktiven Leiter.

微信截图 20231023173035

 

Benötige ich einen Typ 1 oder Typ 2 SPD?

 

Ihre Wahl hängt von den Anforderungen Ihres Systems ab. Typ 1 SPDs sind für Strukturen mit externem Blitzschutz, wie z. B. Stäben oder Maschen, erforderlich, um direkte Blitzüberspannungen zu blockieren. Alternativ eignen sich Typ 2 SPDs für Installationen ohne externen Schutz, die aber Schutz vor indirekten Überspannungen oder internen elektrischen Störungen benötigen. Für maximalen Schutz ist die Kombination beider Typen ratsam.

 

Wie wählt man den richtigen Überspannungsschutz vom Typ I, II und III aus?

 

Um den richtigen SPD auszuwählen, beurteilen Sie den Standort Ihres Systems, die Überspannungsbelastung und die Empfindlichkeit der Geräte. Installieren Sie Typ 1 SPDs für Gebäude mit externem Blitzschutz. Verwenden Sie Typ 2 SPDs in Verteilern, um Stromkreise zu schützen. Platzieren Sie schließlich Typ 3 SPDs in der Nähe kritischer Geräte für den lokalen Schutz. Durch die Kombination dieser Typen gewährleisten Sie eine mehrschichtige Abwehr gegen alle Überspannungspegel.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptunterschied zwischen Typ 1, Typ 2 und Typ 3 SPDs in ihrem Installationsort und dem gebotenen Schutzniveau besteht. Typ 1 SPDs befinden sich am Einspeisepunkt und schützen vor schweren externen Überspannungen, Typ 2 SPDs befinden sich in Verteilern und schützen vor sekundären Überspannungen, während Typ 3 SPDs am Einsatzort sind und bestimmte Geräte vor Überspannungen geringer Intensität schützen. In vielen Fällen kann eine umfassende Überspannungsschutzstrategie die Verwendung mehrerer Arten von SPDs an verschiedenen Stellen eines elektrischen Systems umfassen, um einen mehrschichtigen Schutz vor Überspannungen zu gewährleisten.